3D Software: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2019, 23:48 Uhr
3D Software
Es gibt viele Wege, wie man zu einer elektronischen Zeichnung in 3D kommt: Wichtig ist herauszufinden, welche eigenen Bedürfnisse man hat, denn die 15'000.- teure Software ist nicht für jedermann auch die beste Lösung! Fragen wie, 'wie kann ich schnell ein Teil 3D-Drucken?' oder 'Wie zeichne ich einen Wettkampfroboter?' oder 'ich möchte schnell etwas CNC-Fräsen' führen zu verschiedenen Lösungen. Darum hier eine unvollständige Liste von Software-Möglichkeiten, welche für die Ansteuerung der Ausrüstung und Geräte verwendet werden:
- SketchUp: 'Ziehen und Zupfen' von 3D-Objekten, diente einmal dazu, Häuser in Googlemaps einzuzeichnen, geht aber auch für vieles andere.
- TinkerCAD: 'Ziehen und Zupfen' von 3D-Objekten, hat gute Einführungen für Anfänger
- KiCAD: zum Erstellen von elektronischen Schaltungen auf PCBs
- Blender: Sehr umfangreiches Opensource Paket auch für Games und Videos im Einsatz
- OpenSCAD
- Onshape
- Rhinoceros
- Fusion 360:
- ...
Arbeitsablauf
Was im Englischen mit workflow beschrieben wird, meint die Abfolge von Schritten von A-Z:
- Aus einer Idee im Kopf notieren wir am besten auf Papier Aussehen und erste Dimensionen.
- Mt der 3D Software versuchen wir, diese Idee zu modellieren; manche Designer schalten hier auch noch ein Muster aus Draht, Ton oder Styropor dazwischen ein.
- Diese so erstellte Datei, häufig im .stl-Format muss noch in die Software des Werkzeuges eingelesen werden. Der Prusa 3D-Drucker hat hier andere Einstellungen als der Makerbot, und die CNC-Fräse muss entsprechende Anpassung auf ihre Hardware vornehmen.
- Das Werkzeug fertigt eine erste Version unsers Gegenstandes - häufig braucht es unmittelbare Anpassungen oder Änderungen, da noch etwas vergessen ging...
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